Über 90 % unserer Entscheidungen treffen wir unbewusst.¹ Was liegt also näher, als Websites auf Basis der Hirnforschung zu optimieren? Neurowebdesign ist die Kombination aus Psychologie und Webdesign, die für einen fast schon unfairen Vorteil sorgt. Lernen Sie in meinen Coachings wissenschaftlich fundierte Methoden kennen, mit denen Ihre Websites mehr Umsatz generieren.
Über 90 % unserer Entscheidungen treffen wir unbewusst.¹ Was liegt also näher, als Websites auf Basis der Hirnforschung zu optimieren? Neurowebdesign ist die Kombination aus Psychologie und Webdesign, die für einen fast schon unfairen Vorteil sorgt. Lernen Sie in meinen Coachings wissenschaftlich fundierte Methoden kennen, mit denen Ihre Websites mehr Umsatz generieren.
Das Neurowebdesign ist eine bahnbrechende Entwicklung, die Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft, Hirnforschung und Psychologie nutzt, um Websites effektiver und benutzerfreundlicher zu gestalten. So werden nicht nur ästhetische Aspekte berücksichtigt, sondern auch die Art und Weise, wie das Gehirn Informationen aufnimmt und wie Menschen Kaufentscheidungen treffen. Das Neurowebdesign hat die Vorstellung, wie Websites gestaltet werden sollten, grundlegend verändert und revolutioniert.
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unserer Entscheidungen treffen wir unbewusst.¹ Doch das Neurowebdesign kann erheblichen Einfluss auf den Großteil dieser Entscheidungen nehmen.
Das Wissen aus dem Neurowebdesign ist für alle Bereiche im Marketing und im Alltag nützlich.
Das Neurowebdesign basiert auf Studien und Fakten, nicht auf subjektivem Empfinden.
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Umsatz durch den Einsatz von Neurowebdesign.³
Unser Gehirn arbeitet seit Jahrtausenden gleich, das Wissen darüber bleibt immer aktuell.
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der Texte auf Websites bleiben ungelesen.² Das Neurowebdesign senkt diesen Wert dramatisch, was zu einer deutlich höheren Abschlussrate auf Websites führt.
In meinem Coaching erfahren Sie, wie Sie das Wissen über die menschliche Wahrnehmung und Kognition nutzen können, um Websites gezielt zu optimieren und deutlich erfolgreicher zu machen. Die Inhalte des Coachings richten sich dabei individuell nach Ihrem aktuellen Kenntnisstand und Bedarf. So sind auch Coachings für bestimmte Teilbereiche, wie zum Beispiel der Preispsychologie, möglich. Sie lernen ausschließlich Strategien kennen, die durch belastbare Studien als wirksam gelten und von mir in der Praxis erfolgreich getestet wurden. Denn subjektives Empfinden und Bauchgefühl haben im Webdesign keinen Platz.
Das Coaching beinhaltet eine gründliche Analyse Ihrer Website, sodass Sie das Gelernte unmittelbar in der Praxis anwenden können. So stellen sich erste Erfolgserlebnisse schon nach kurzer Zeit ein.
In meinem Coaching erfahren Sie, wie Sie das Wissen über die menschliche Wahrnehmung und Kognition nutzen können, um Websites gezielt zu optimieren und deutlich erfolgreicher zu machen. Die Inhalte des Coachings richten sich dabei individuell nach Ihrem aktuellen Kenntnisstand und Bedarf. So sind auch Coachings für bestimmte Teilbereiche, wie zum Beispiel der Preispsychologie, möglich. Sie lernen ausschließlich Strategien kennen, die durch belastbare Studien als wirksam gelten und von mir in der Praxis erfolgreich getestet wurden. Denn subjektives Empfinden und Bauchgefühl haben im Webdesign keinen Platz.
Das Coaching beinhaltet eine gründliche Analyse Ihrer Website, sodass Sie das Gelernte unmittelbar in der Praxis anwenden können. So stellen sich erste Erfolgserlebnisse schon nach kurzer Zeit ein.
Was unterscheidet eine erfolgreiche Website von anderen? Und warum entscheiden sich viele Menschen für das Produkt der Konkurrenz, obwohl Ihres viel besser ist? Mit Hilfe der neuesten Forschungsergebnisse aus Neurowissenschaft und Psychologie lässt sich erklären, wie Menschen auf Websites Entscheidungen treffen. Mit diesem Wissen tauschen Sie subjektives Empfinden gegen Fakten ein. Das sorgt nicht nur für einen deutlich erfolgreicheren Webauftritt, der für mehr Neukunden und Umsatz sorgt, sondern ist auch im Alltag äußerst nützlich.
– Dorothee Schöneich, finanzwelt Verlag
– Dr. Hans-Georg Häusel
Als wir vor über 10 Jahren unsere Werbeagentur mit Fokus auf Neurowebdesign gründeten, reagierte unser Umfeld skeptisch. Es war eine Zeit, in der viele Agenturen in einem überlaufenen Markt ums Überleben kämpften. Doch dass Websites viel mehr mit Psychologie als mit Design und Technik zu tun haben, haben nur die wenigsten Agenturen auf dem Schirm. Mittlerweile fließt das Wissen aus hunderten ausgewerteten Studien und A/B-Tests in unsere Projekte mit ein. Vom innovativen Start-Up bis zur Aktiengesellschaft verhelfen wir heute den unterschiedlichsten Unternehmen erfolgreich zu mehr Umsatz und Neukunden. Außerdem gebe ich als Coach und Autor mit viel Freude mein Wissen weiter.
Geschäftsführer wirkungswerk GmbH & Co. KG | Autor von „Neurowebdesign“
Ein ehrlicher und vertrauensvoller Umgang ist mir besonders wichtig. Ich lege viel Wert auf Transparenz und eine entspannte Atmosphäre. Für Ihren Erfolg!
Kostenlose Insights zu den Themen Webdesign, Psychologie, Neuromarketing, Copywriting und Artificial Intelligence.
Das Neurowebdesign ist eine revolutionäre Herangehensweise, die den Erfolg einer Website nicht mehr dem Zufall überlässt, sondern auf fundierten wissenschaftlichen Grundlagen basiert. Während herkömmliches Webdesign sich hauptsächlich auf ästhetische Aspekte und technische Funktionalität konzentriert, bezieht Neurowebdesign menschliche kognitive Prozesse und Verzerrungen in den Gestaltungsprozess mit ein. Das sorgt nachweislich für mehr Erfolg, Umsatz und Neukunden.
Die Wirkung des Neurowebdesigns basiert auf Erkenntnissen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, wie Psychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensökonomie. Während es viele Studien gibt, die die Wirksamkeit bestimmter Prinzipien und Techniken im Neurowebdesign belegen, ist es wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit auch von der Qualität der Umsetzung abhängt. So führt die stupide Anwendung einiger belegter Prinzipien ohne das notwendige Wissen nur selten zum Erfolg.
Kognitive Verzerrungen sind systematische Denkfehler, die das menschliche Urteilsvermögen und die Entscheidungsfindung beeinflussen. Sie entstehen aufgrund von Informationsverarbeitungsfehlern in unserem Gehirn und können unser Verhalten in vorhersehbarer Weise verzerren. Im Neurowebdesign spielen kognitive Verzerrungen eine bedeutende Rolle, da sie das Verständnis darüber erweitern, wie Benutzer Websites wahrnehmen und darauf reagieren. Durch das gezielte Einbeziehen dieser Erkenntnisse können Designer Webseiten so gestalten, dass sie intuitiver und ansprechender für die Benutzer sind. Dabei wird das Nutzerverhalten positiv beeinflusst und die Benutzererfahrung insgesamt verbessert, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die gewünschten Ziele und Ergebnisse erreicht werden.
KI kann zwar einige Webdesign-Aufgaben automatisieren, aber sie kann die menschlichen Gehirnfunktionen und emotionalen Aspekte nicht erfassen. Um sich von der KI abzuheben, müssen Webdesigner ihre Fähigkeiten im Neurowebdesign vertiefen, um in einer von KI dominierten Zukunft wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben. Der Fokus auf Neurowebdesign ermöglicht es Webdesignern, Empathie und emotionale Intelligenz in ihre Arbeit einzubringen, was die KI nicht bieten kann. Indem sie ein tiefes Verständnis der menschlichen Kognition und Erwartungen entwickeln, werden Webdesigner in der Lage sein, maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen, die eine KI nicht replizieren kann.
Ja, Neurowebdesign beeinflusst positiv die technischen Aspekte einer Website. Durch Anwendung von Neurowebdesign-Prinzipien werden Ladezeiten reduziert und die Leistung verbessert, indem beispielsweise unnötige Elemente entfernt oder optimiert werden. Zudem fördert Neurowebdesign Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit, indem zum Beispiel responsives Design, leicht verständliche Navigation und kontrastreiche Textfarben eingesetzt werden.
Das Neurowebdesign kann unmittelbar in die Entscheidungsfindung der Menschen eingreifen. Es ist von größter Bedeutung, ethische Bedenken ernst zu nehmen. Deshalb habe ich mich als Mitglied der Neuromarketing Science & Business Association (NMSBA) dazu verpflichtet, einem strengen Verhaltenskodex zu folgen. Ich gewährleiste die Einhaltung ethischer Standards und Datenschutzbestimmungen. Unseriöse oder ethisch bedenklichen Methoden kommen nicht zum Einsatz.
Im Neurowebdesign werden verschiedene Tools und Techniken eingesetzt, wie Eye-Tracking zur Analyse von Blickbewegungen, Heatmaps zur Untersuchung von Klicks und Mausbewegungen, A/B-Testing zum Vergleich von Designelementen und Usability-Tests zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit. Zusätzlich kommen bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zum Einsatz, um Gehirnaktivitäten in Echtzeit zu erfassen, sowie Elektroenzephalografie (EEG), die die elektrische Aktivität des Gehirns misst und weitere Einblicke in die Entscheidungsprozesse der Benutzer liefert.
Websites und Werbekampagnen, die lediglich auf Intuition und subjektiven Empfindungen basieren, können schneller und einfacher umgesetzt werden. So lassen sich in kürzerer Zeit mehr Projekte umsetzen, die den Kunden zwar zunächst zufriedenstellen, häufig aber die Ziele nicht erreichen. Ein weiterer Aspekt ist, dass sich Menschen ungerne eingestehen, dass fast alle ihrer Entscheidungen völlig unbewusst getroffen werden. Diese Tatsache ist zwar in unzähligen Studien und Experimenten eindeutig bewiesen worden, doch trotzdem sind die meisten Menschen weiterhin davon überzeugt, überlegte und rationale Entscheidungen zu treffen. Die Wissenschaft belehrt uns eines Besseren. Und dies gilt es zu akzeptieren. In den Vereinigten Staaten ist diese Herangehensweise bereits weit verbreitet: Große Agenturen vertrauen auf die Kraft des Neurowebdesigns und beraten renommierte Unternehmen wie Apple, Microsoft und Uber, um noch erfolgreichere Kampagnen und Webpräsenzen zu gestalten.
¹ G. Zaltman: Consumer Researchers: Take A Hike!, Journal of Consumer Research, 2000, 26, 423-428
² N. Safran: 5 Data Insights into the Headlines Readers Click, SEOMoz, Inc., 2013
³ Durchschnittlicher Wert basierend auf Daten von 108 Kunden mit einem Ad Spent von 1,1 Mio. Euro